Kopf nicht hängenlassen und weiterarbeiten…

(mwi) Zum Heimspiel in Süplingen am 16.03.2024 empfing unsere männliche D-Jugend den SV Irxleben. Die Begegnung hieß also Tabellen 15ter, HSV Haldensleben, gegen den Tabellen 7ten. Die ersten 3 Minuten gehörten den Gästen aus Irxleben, die schnell mit 0:4 in Führung gingen. Doch die Jungs vom HSV ließen die Köpfe nicht hängen und zeigten immer wieder gut herausgespielte Chancen, die nun auch zum Torerfolg führten. So gelang es den Abstand bis zur 10ten Spielminute auf 8:9 zu verkürzen. Jetzt sahen sich die Irxleber gefordert und spielten ihre Angriffe konsequenter aus. Der HSV blieb dran, ließ aber leider die eine oder andere Möglichkeit zum Torerfolg ungenutzt. So konnte der SVI seinen 4 Tore Vorsprung zur Halbzeit wieder herstellen. Mit einem Spielstand von 17:21 ging es dann in die Kabinen.

In die nächste Halbzeit erwischte der Gastgeber einen Fehlstart. So nutzten die Gäste die Fehler des HSV, um mit 7 Toren in Führung zu gehen. Nach 4Minuten in der zweiten Hälfte stand es so bereits 18:25. Die Rolandstädter zeigten aber wieder einmal mehr, dass sie nicht aufgeben und erkämpften sich Chance um Chance. In der 29sten Spielminute konnte der HSV auf ein 23:27 verkürzen. Der SV Irxleben agierte nun in der Defensive besser und zwang den HSV so zu technischen Fehlern. Diese nutzten die Gäste wiederrum konsequent aus und spielten sich so bis zur 35sten Spielminute eine 23:33 Führung heraus. Die Rolandstädter zeigten in den letzten 5Minuten der Partie noch einmal, was sie können, und verkürzten den Abstand um 3Tore. Am Ende gewinnt der SV Irxleben die Partie mit 29:36.

Zum letzten Spiel in dieser Session, geht es dann am 06.04.2024 zur SG Seehausen. Und auch in der Altmark möchten wir dann wir wieder ein lautes “Batterie FEUER” hören.

#EinTEAM #BatterieFEUER!!

männliche D-Jugend: Oliver Wolthusen (Tor), Ben Wesemann (Tor), Ole Hentrich (3), Robin Rusche (5), Tim Radke (2), Arthur Anhalt, Carlson Claßen (12), Thorben Röder, Finn Paul Paasche (1), Arno Hoffmann, Syd Witt (6), Richard Hütter, Fynn Collin Stadler

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