(mwi) Zum letzten Spiel der Session ging es für unsere D-Jungend am 06.04.2024 nach Seehausen. Der HSV startete besser in die Partie, konnte aber die gewonnen Bälle nicht in Tore umwandeln. So war es dann auch der Gastgeber, der zunächst in Führung ging und diese bis zu 4. Spielminute auf ein 3:1 ausbauen konnte. Die Rolandstädter aber ließen nicht locker und glichen in der 7. Spielminute zum 3:3 aus. Der HSV intensivierte nun seine Abwehrarbeit und konnte so immer wieder Bälle erobern. Diese wurden nun auch in Tore umgesetzt, bis zur 17. Spielminute konnten die Rolandstädter so eine 2 Tore Führung zum 8:10 herausspielen. Die letzten 3 Minuten der ersten Halbzeit gehörten dann dem Gastgeber, diese nutzte die Unkonzentriertheit der Haldensleber aus und konnten bis zu Halbzeit wieder mit 2 Toren in Führung gehen. Bei einem Spielstand von 12:10 wurden die Seiten gewechselt.
Der Gastgeber konnte seinen Schwung aus der 1. Halbzeit mitnehmen und so bis zu 24. Spielminute seine Führung auf 4 Tore zum 15:11 ausbauen. Zwar gelang es dem HSV immer wieder das Angriffsspiel der Seehausener zu unterbinden und den Ball zu erobern, jedoch ließ man die so erarbeiteten Chancen immer wieder ungenutzt. Bis zur 34. Spielminute blieb es somit bei der 4 Tore Führung der Gastgeber. Auf Seiten des HSV kann es nun leider vermehrt zu technischen Fehlern. Dies nutzten die Seehausener, um ihre Führung weiter auszubauen. Am Ende gewinnt die SG Seehausen mit 26:18.
Der HSV beendet die Saison auf dem 15. Tabellenplatz. Die nächsten Monate werden durch das Trainergespann Hentrich / Schufft genutzt, um die handballerischen Fähigkeit der Mannschaft weiter auszubauen. Natürlich steht auch das ein oder andere teambildende Event für die Jungs an, schließlich möchten wir auch in der nächsten Session wieder ein lautes “Batterie Feuer” hören.
#EinTeam #BatterieFEUER!!
männliche D-Jugend: Oliver Wolthusen (Tor), Ben Wesemann (Tor), Ole Hentrich (2), Thure Käther (2), Robin Rusche (1), Tim Radke (4), Arthur Anhalt (1), Carlson Claßen (2), Thorben Röder (1), Finn Paul Paasche (1), Arno Hoffmann, Syd Witt (2), Richard Hütter, Fynn Collin Stadler (2)